Eibach Zusatzfeder, linear

70,00 €*

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Best.-Nr.: 0035-060-0065
Produktinformationen "Eibach Zusatzfeder, linear"

Die Eibach Zusatzfeder ist eine Spezialentwicklung aus trapez­förmigem Werkstoff, der einer dauernden Blockpressung standhält. Die Zusatzfeder erhöht die Ausfederwege und sensibilisiert das Ansprechverhalten. Zusatzfedern sind mit linearen und progressiven Kennlinien lieferbar. Mit Standardelementen kann der Kennlinienverlauf zweifach linear (dual-rate) oder mit progressiver Anfangs- und linearer Endrate für die individuellen Erfordernisse zusammengestellt werden.

In Kombination mit den Hauptfedern wird für das Gesamt­system eine progressive Kennlinie erzielt. Die weiche Anfangsfederrate ergibt sich aus der Kombination von Haupt- und Zusatzfeder, die Endrate ist identisch mit der Federrate der Hauptfeder. Bei der Teilenummer der Zusatz­feder bezeichnet die erste Zahl der Teilenummer nicht die Federlänge in mm, sondern den Federweg in mm, den die Feder bis zum Erreichen des Blockzustan des ausführt. So hat also die Zusatzfeder 0050-060-0030 einen Federweg von 50 mm, einen Innendurchmesser von 60 mm und eine Federrate von 30 N/mm.

Der Vorteil dieser Angaben besteht darin, daß aus diesen Informationen direkt die Schließkraft der Zusatzfeder als Produkt aus Federweg und Federrate erkennbar ist. In diesem Beispiel also 50 mm x 30 N/mm = 1500 N. Bei dieser Kraft erfolgt der Übergang von der Anfangs- zur Endrate.

 

Eibach Zusatzfedern

 

* = ungespannte Länge 

 

Warnhinweise
Rennsportfedern sind für die Verwendung im Motor­sport konzipiert und im öffentlichen Straßen­verkehr nicht zulässig, weil an sie grundsätzlich andere Forderungen als an Straßen­produkte gestellt werden. Eine Gewichts­mini­mierung hat, verbunden mit anderen Leistungsparametern, einen sehr hohen Stellen­wert. Deshalb werden die ein­gesetzten Werk­stoffe, unter Vernachlässigung der aus dem Serien­fahrzeugbau bekannten Limits, bis an das tatsächliche Maximum ohne Sicherheits­reserven ausgereizt. Damit erfüllt der Motorsport seine Legitimation als Testfeld für die Serie.