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Evans Kühlmittel basieren nicht auf Wasser

Mehr Leistung 
Evans Kühlmittel verringert das Risiko von Fehlzündungen, die durch ein überhitztes Kühlsystem verursacht werden. 

Kein Überhitzen
Die Betriebstemperatur der meisten Motoren liegt nahe dem Siedepunkt von Wasser. An besonders heißen Stellen im Kühlsystem kann es daher zu Dampfblasenbildung kommen. Dieser Dampf verhindert eine effektive Kühlung, da Dampf die Wärme nicht effektiv überträgt. 

Evans Kühlmittel hat einen Siedepunkt von 180 °C, der weit über der Betriebstemperatur der meisten Motoren liegt. Der hohe Siedepunkt stellt sicher, dass das Kühlmittel permanent flüssig ist und es nicht zu lokal überhitzten Stellen im Motor kommt. 

Kein Druck
Evans Kühlmittel dehnt sich beim Erhitzen nur minimal aus. Dabei entsteht ein erheblich geringerer Druck als bei Wasser. Auf diese Weise werden das Kühlsystem und die Schläuche weniger stark beansprucht. 

Keine Ablagerungen
Im Gegensatz zu Wasser beinhaltet Evans Kühlmittel keinen Kalk, der sich im Kühlsystem ablagern kann und den Wärmeaustausch verschlechtert. 

Keine Korrosion
Wasser ist Hauptverursacher von Korrosion im Kühlsystem. Dadurch, dass Korrosion den Wärmeaustausch erschwert, wird das Risiko des Überhitzens weiter erhöht. Korrosion durch Wasser ist bei EVANS wasserlosen Kühlmitteln daher kein Thema. 

Keine Erosion
Fließt Wasser durch Verengungen im Motor, kommt es zu starken Druckveränderungen innerhalb der Flüssigkeit. Durch diese Druckveränderungen bilden sich Dampfblasen in der Kühlflüssigkeit. Sobald sich der Druck wieder normalisiert, platzen diese. 

Beim Zerplatzen entstehen durch die freiwerdende Energie kleine Löcher im umgebenden Metall. Evans Kühlmittel neigt erst deutlich später als Wasser zur Dampfblasenbildung. Damit wird der Lochfraß um bis zu 90% verringert.